Akasha-Botschaft: Das Verlangen nach der neuen Erde

„Die Kraft des Menschen erwächst aus innerer Stärke.
Das Äußere verloren, wenn das Innere fehlt.
Die Glieder der Kette geschmiedet aus Stahl. Doch jedes hat ein Bruchstelle.
Diese zu kitten ist schwerer, als die Kette zusammen zu halten als ein Ganzes.
Viele werdet ihr sein – im starken Feld.
Zuerst die Weisheit.
Dann das Verlangen nach der neuen Erde.
Eure Familien werden wachsen auf der neuen Erde.
Doch brauchen sie Führung aus euren Herzen.
Gehet einher, zusammen, gemeinsam.
Die Neuausrichtung ist da.
Grenzen werden nicht mehr akzeptiert.
Alte Mächte eurer Ahnen stehen euch immer zur Seite.
Kriege werden heute anders geführt.
Mit Tabletten und Worten.
Das führt zu inneren Kämpfen, bei denen es bleibt.
Und so greift die Einsamkeit um sich.
Aus Männern und Frauen werden hilflose Kinder.
Zwielicht und Schatten.
Die Besinnung liegt fern.
Übelkeit und Klage nun.
Verneige dich vor deiner eigenen Macht.
Du hast sie verloren, doch kannst sie wieder gewinnen.
Durch Anbindung an dich selbst.
Nichts geschieht ohne Grund hier auf Erden.
Fülle dein Herz mit dem Segen der Liebe.
Werde dir gewahr deiner Schönheit in dir.
Geht miteinander durch die stürmischen Zeiten. Seite an Seite.
Zu sehen, ihr seid nicht allein. Wart ihr nie.
Wenn ihr ein gutes Leben wollt,
gilt es das zu erschaffen.
Der Bauer pflügt das Feld.
Die Bäckerin backt das Brot.
Der Krämer fährt zum Markt.
Jeder hier hat seine Bestimmung und sein Tun.
Vergißt du dein Tun, vergißt du deine Bestimmung. DAS ist die Leere im Leben.
Wenn keiner mehr aus Liebe tut seinen Dienst in der Welt, dann ist die Welt verloren.
Weil ihr es seid.
Den Verlust der Welt tragt ihr in euren Herzen.
Und so lebt ihr dahin ohne Bestimmung im Sein.
Doch so geht es nicht.
Andere bemächtigen sich euch und eurer Leben. Laßt ihr es zu.
Ihr müsst eure Herzen wieder erwecken! Jetzt!
Gestohlen sonst eure Leben.
Seht in euch und suchet. Kehret ein und sehet das Licht in euch.
Jeder Krieger, der seinen Kampf erfolgreich führte, wußte um sein eigenes Licht.
Der Frieden muss in euch entstehen – in dir.
Steh auf und mach Frieden!
Frieden mit deinem Vater, deiner Mutter, deinen Schwestern und Brüdern,
deinen Kindern, deinen Tieren. Deinem Essen. Deinem Leben. Deinem Sein.
Deinen Gaben und Talenten.
Deinen Chancen und vergangenen Möglichkeiten.
Frieden bedeutet, im Jetzt mit dir zu sein.
Allein. All-eins.
Als du klein warst, wußtest du noch, wie es geht.
Warum hast du es vergessen?
Kinder wollen leben! Doch haben sie lauter tote Erwachsene um sich herum.
Das Vergessen gilt es zu Vergessen – Um die Welt jetzt neu zu segnen und zum Leben zu erwecken.“
Tabea Undine Müller, 11.2022